Die Schule der magischen Tiere hat weniger mit Feenstaub und Zaubersprüchen zu tun als mit Freundschaften, auf die man sich in jeder Situation verlassen kann. Toll: Magie fürs echte Leben!
Die Lehrerin Miss Cornfield kommt neu an die Wintersteinschule. Sie ist ebenso seltsam wie streng, trägt ziemlich bunte Kleidung und Stricknadeln im Haar. Noch ungewöhnlicher ist ihr Bruder Mister Morrison. Der kurvt mit einem Omnibus durch die ganze Welt und sammelt magische, sprechende Tiere ein. Das mit der Sprache ist allerdings so eine Sache. Die Tiere verstehen sich untereinander und auch Mister Morrison hört, was die Tiere sagen. Davon abgesehen wird jedes Tier aber nur von einem einzigen Menschen auf der ganzen Welt verstanden: seinem Seelengefährten. Andere Menschen nehmen die Tiere gar nicht wahr und wenn doch, ‚versteinern‘ die Tiere im Nu zu Kuscheltieren. Jeweils die Kinder in Miss Cornfields Klasse, die am dringendsten Unterstützung benötigen, erhalten ein magisches Tier. Das sind im ersten Band die neunmalkluge Ida und der träumerische Benni. Und dank dem schlauen Fuchs Rabbat und der weisen Schildkröte Henrietta gehören die Sorgen der Kinder bald der Vergangenheit hat. Simsalabim, die Wintersteinschule ist jetzt die „Schule der magischen Tiere“.
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