Leseliebe: Olschi, wann und wie sind Sie eigentlich das erste Mal in Ihrem Leben mit Mangas in Kontakt gekommen? Und welchen Gewinn haben Sie für sich persönlich daraus mitgenommen?
Olschi: Ich bin erst Manga begegnet, nachdem ich nach Deutschland gezogen bin. Ich glaube, da war ich so um die 13 Jahre alt. Eine Klassenkameradin hat mir eine Ausgabe des Magazins „DAISUKI!“ ausgeliehen. Da war es sofort um mich geschehen. Ich habe mich in die Zeichenstile verliebt und wollte unbedingt auch so zeichnen können. Aber auch die Geschichten fand ich einfach richtig toll. Nicht nur witzig, sondern auch richtig emotional. Ich glaube durch die frühe Begegnung mit dem Medium konnte ich ein Gefühl für die fließende Erzählweise entwickeln.
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