In „Harry Potter und der Halbblutprinz“ spürt Harry verbissen Verschwörungen nach, während um ihn herum die Teenager-Liebe grassiert.
Wie immer kann Harry Potter das Ende der Sommerferien bei seinen gemeinen nicht-magischen Verwandten kaum abwarten. Dann endlich darf er für das nächste Schuljahr zurück nach Hogwarts, zur sagenhaften Schule für Zauberei. Dort bekommt Harry im Fach Zaubertränke ein gebrauchtes Buch, in dem ein geheimnisvoller „Halbblutprinz“ hochinteressante (und gefährliche) Anmerkungen hinterlassen hat. Das ist aber natürlich nicht das einzig Geheimnisvolle in „Harry Potter Band 6“. Zusammen mit Professor Dumbledore taucht Harry wiederholt in konservierte Erinnerungen ein, um mehr über den dunklen Lord Voldemort zu erfahren. Gleichzeitig ist Harry felsenfest davon überzeugt, dass sein Erzfeind Draco Malfoy neuerdings im Dienst des dunklen Lords steht und an der Schule etwas Schreckliches ausheckt. Und auch dem fiesen Professor Snape traut Harry noch weniger als sonst über den Weg. Seine Freunde halten das jedoch alles für fixe Ideen und sind vollauf mit dem Gefühlswirrwarr 15jähriger beschäftigt. Selbst Harry hat häufig ein sonderbares Schmetterlings-Gefühl im Bauch. Ob das etwas mit Rons Schwester Ginny zu tun hat?
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