Herr Wickert, wir sind neugierig: Was hat Sie von Ihrer sehr erwachsenen Arbeit als Journalist, Auslands-Korrespondent und Tagesthemen-Moderator zum Schreiben eines Kinderbuchs geführt?
Wie so häufig war auch hier der Zufall verantwortlich. Die Idee stammte von meiner Tochter, die im Urlaub sagte, ich würde doch Bücher schreiben. Da könnte ich doch unsere Geschichten von Otto und von Rosalie und Kuno aufzeichnen. Also habe ich mich mit beiden Kindern, eine Tochter und ein Sohn, siebenjährige Zwillinge, sofort an den Schreibtisch gesetzt, den Laptop aufgeschlagen und mit beiden, die auf meinen Beinen saßen, angefangen zu schreiben. Und zwar genau so, wie es im Buch anfängt.
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