Dein Kind ist ein absoluter Fantasy-Fan und braucht neuen Lesestoff? Oder hast du einen kleinen Lesemuffel zuhause und meinst, ein Ausflug in Fantasiewelten könnte für die nötige Lesemotivation sorgen? Oder suchst du die besten Fantasy Bücher für Kinder aus einem ganz anderen Grund? Weshalb auch immer du dich für das Fantasy Genre interessiert, wir geben dir sehr, sehr gerne unser ganz persönlichen Fantasy Bücher Empfehlungen mit auf den Weg. Persönlich, weil Geschmäcker so unendlich verschieden sind und deswegen jede*r für sich selbst entscheiden muss, was die besten Fantasy Bücher sind. Hier findest du die absoluten Favoriten der Leseliebe-Redakteurinnen!
Beste Fantasybücher für Kinder ever – die Favoriten der Leseliebe-Redaktion
Entdecke jetzt unsere ganz persönlichen Buch-Tipps für richtig gute Fantasy-Bücher, die man gelesen haben muss!
Unsere Top-Fantasy-Bücher - die Lieblingsbücher von Mercedes
Sophie im Schloss des Zauberers
Viele kennen den hinreißenden Klassiker "Sophie im Schloss des Zauberers" von Diana Wynne Jones vielleicht als "Das wandelnde Schloss" in der Verfilmung von Hayao Miyazaki. Für mich persönlich war das Buch aber schon als Kind ein absolutes Highlight, denn jede Seite sprudelt nur so über vor Fantasie und erfrischenden Ideen. Die Geschichte spielt im magischen Königreich Ingary und handelt von der jungen Sophie Hatter, die von einer rachsüchtigen Hexe in eine 90-jährige Frau verwandelt wird. Um den Fluch zu brechen, sucht sie Hilfe bei dem gefürchteten Zauberer und Herzensbrecher Howl. Unter dem Vorwand, die neue Haushälterin zu sein, verschafft sie sich Zutritt zu seinem schwebenden Schloss und stiftet dort jede Menge Chaos. Was mich als Kind an der Geschichte am meisten begeistert hat, waren die schillernden Charaktere. Sie sind durchweg liebenswert und einzigartig wie der exzentrische Feuerdämon Calcifer, der selbstverliebte, mimosenhafte Zauberer und die temperamentvolle, launische Sophie. Eine explosive Mischung, die zu so vielen skurrilen Situationen führt, dass man beim Lesen oft laut loslachen muss. Dank seiner märchenhaften Handlung und der überraschenden Wendungen ist dieses Buch außerdem ein so zeitloses Juwel, dass es mich auch heute noch zu verzaubern weiß.
Die unendliche Geschichte
"Die unendliche Geschichte" von Michael Ende ist eines meiner absoluten Lieblingsbücher, das mich wie kein anderes in seinen Bann gezogen hat. Wie oft habe ich mir gewünscht, wie die Hauptfigur des Buches, Bastian Balthasar Bux, in die traumhafte Welt Phantásiens einzutauchen! Von seinen Mitschülern gemobbt, sucht Bastian eines Tages Schutz auf dem Dachboden seiner Schule. In seinem Gepäck: ein Buch namens "Die unendliche Geschichte". Darin liest er über das Land Phantásien, das vom Nichts verschlungen wird. Die todkranke Herrscherin des Reiches, die Kindliche Kaiserin, schickt den jungen Krieger Atreju auf die Suche nach Hilfe. Doch je weiter die gefährliche Reise voranschreitet, desto mehr wird klar, dass nur einer das Land retten kann: Bastian. Jeder Millimeter dieses atmosphärischen Buches strotzt nur so vor Fantasie, Abenteuer und Spannung. Es ist eine Hommage an die kindliche Vorstellungskraft, die wir als Erwachsene nur allzu leicht verlieren. Besonders all die wundersamen Kreaturen wie der Steinbeißer haben mich früher fasziniert. Unvergessen sind auch Schauplätze wie die Sümpfe der Traurigkeit. Und auch heute ist die Geschichte für Kinder immer noch wunderschön, immer noch bewegend und immer noch inspirierend. Ich jedenfalls wollte als Kind, dass die unendliche Geschichte tatsächlich nie, nie, nie endet – und hab sie dann einfach nochmal gelesen.
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Die Schule der magischen Tiere
„Die Schule der magischen Tiere“ begleitet uns nun schon viele Jahre, seit meiner Tochter in der ersten Klasse daraus vorgelesen wurde. Ursprünglich sollte es nur der erste Band sein, aber die Geschichten um Ida, Benni, Rabbat, Henrietta & Co kamen so gut an, dass das Vorlesen aus dieser Buchreihe zu einem festen Ritual in der Klasse meiner Tochter wurde – und das während der gesamten Grundschulzeit.
Was ist der besondere Zauber dieser Buchreihe? Ich denke, es ist diese Mischung aus Schulgeschichten, Fantasy, Freundschaft und Abenteuer. Und welches Kind wünscht sich das nicht – ein Tier ganz für sich zu haben, als guten Freund, der alles versteht, was man macht, wie man denkt, was man fühlt, und einen darin unterstützt? Der Selbstvertrauen und Mut gibt oder einfach Ideen, wie man aus einer brenzligen Lage wieder herauskommen könnte?
Ich sehe „Die Schule der magischen Tiere“ als wertvolle Unterstützung in schwierigen Lebensphasen, wie auch Kinder sie schon erleben können: der Umzug in eine andere Stadt, der Eintritt in eine neue Klasse, Eltern, die viel arbeiten und wenig Zeit haben usw. Da ist es hilfreich einen guten Freund oder eine gute Freundin zu haben – und noch besser, wenn dabei sogar ein wenig Magie im Spiel ist. Meine Tochter hat das sehr geliebt!
Im Zeichen der Zauberkugel
Man nehme einen verbotenen Raum, einen verschwundenen Großvater, eine geheimnisvolle Zauberkugel, einen bösen Dschinn – und fertig ist eine spannende Buchreihe, die uns in eine Welt entfernt, die stark an die Märchen aus „Tausendundeine Nacht“ erinnert. Die einzelnen Bände sind echte Pageturner, megaspannend zu lesen und schwer aus der Hand zu legen, hat man einmal angefangen. Am Ende eines jeden Bandes gibt es einen Cliffhanger, der ungeduldig auf den nächsten warten lässt.
Nicht nur kleinen Lesemuffeln würde ich die Buchreihe „Im Zeichen der Zauberkugel“ als Einstieg in fantastische Lesewelten ans Herz legen. Der Schreibstil ist altersgerecht und flüssig zu lesen, Text und Bilder machen es leicht einzutauchen in eine orientalische Welt voller Magie, in der es für die beiden Hauptfiguren Alex und Sahli gilt, dem Bösen mit Schlauheit und List entgegenzutreten und dem Verbleib von Alex‘ Großvater auf die Spur zu kommen. Denn dieser war Forscher und hatte eine Menge Ahnung von Magie. Irgendjemandem scheint er auf seinen Reisen gefährlich geworden zu sein … aber Alex und Sahli sind ihm auf der Spur. Mein Tipp für Kinder ab etwa 8 Jahren, auch ideal zum Vorlesen für etwas Jüngere.
School of Talents
Eine neue Fantasy-Serie, die bei meinen Kindern, was die Lesebegeisterung angeht, mit der “Schule der magischen Tiere” mithalten kann. Die Hauptrolle spielen Kinder mit einzigartigen Talenten. Sie können die Gespräche von Tieren mithören, sich in Vögel verwandeln, Wasser, und damit auch das Wetter beeinflussen, durch Wände gehen und vieles mehr. Sie alle begegnen sich in der School of Talents und sind froh, endlich einen Ort gefunden zu haben, an dem sie lernen, wie man mit seinen Talenten am besten umgehen kann und vor allem, dass sie nicht allein „anders“ sind.
Die Geschichten sind wirklich lustig und aufregend, die Charaktere muss man einfach gern haben und ich mag es sehr, wie die Bücher auf einfühlsame Art und Weise zeigen, dass ein besonderes Talent toll ist, aber eben auch manchmal eine Last sein kann. Außerdem ist es eine Internatsgeschichte und diese faszinierende Mischung aus Schule und dem Leben drumherum fand ich selbst als Kind schon total spannend. Die „School of Talents“ vereint diese Atmosphäre mit einigen fantastischen Abenteuern und ist am Ende natürlich auch eine Geschichte über die Magie der Freundschaft. Erst gestern bin ich gefragt worden, wann denn der nächste Band erscheint – dabei gab es doch gerade erst den dritten! Deshalb eine klare Empfehlung!
Unsere Top-Fantasy-Bücher - die Favoriten von Bianca
Der magische Buchladen
Die Idee, Kinderbuchfiguren in der 13. Stunde zwischen Mitternacht und ein Uhr morgens zum Leben zu erwecken, fand ich unglaublich spannend. Als da s erste Buch 2008 erschien, waren meine Söhne im Grundschulalter und ich fand es toll, ihnen die Geschichte abends vor dem Schlafengehen vorzulesen. Viele der Märchenfiguren wie Rotkäppchen, Schneewittchen oder Dornröschen, aber auch Pinocchio und Gepetto, Ritter Rost und Fräulein Bö erhalten in dieser spannenden Erzählung eine neue Rolle. Sie müssen ihr geliebtes Zuhause, den Buchladen von Hilli Pohl, retten, der in Zahlungsschwierigkeiten steckt. Was liegt also näher, als mit der gesamten Truppe zur Schatzinsel zu reisen und mit dem Schatz alle Probleme aus der Welt zu schaffen? Natürlich muss ein geeignetes Transportmittel her. Der Wal aus Pinocchio ist aber wenig begeistert, denn er leidet an Asthma und ist eigentlich schon viel zu alt. Aber die Aussicht auf frischen Fisch überzeugt ihn dann doch. Barbara Friedl-Stocks schrieb die humorvolle Trilogie mit Unterstützung von den damals 10-jährigen Etienne Pohl und Maximilian Schöne, wundervoll ergänzt durch die ganzseitigen Schwarz-Weiß-Illustrationen von Tina Nagel. Der magische Buchladen gehört für mich zu den besten Fantasy-Büchern für Kinder, da es alte Märchenfiguren wieder aufleben und in einem völlig neuen Licht erscheinen lässt. Gleichzeitig rückt es aber ein hochaktuelles Thema in den Mittelpunkt - das Verschwinden von kleinen, gemütlichen Buchläden.
Bitte nicht öffnen! Bissig!
Auf der Suche nach einem Geburtstagsgeschenk fiel mir in einem Buchladen das aufwendig gestalteten Buchcover von Band 1 der Fantasy-Reihe „Bitte nicht öffnen“ auf. Band 1, Bitte nicht öffnen: Bissig!, beginnt gleich sehr mysteriös. Ein Plüsch-Yeti wird bei einem Jungen namens Nemo in einem Paket abgeliefert. Absender unbekannt. Und damit ändert sich alles in der bisher sehr verschlafenen Stadt Boring. Denn der Plüsch-Yeti entpuppt sich als höchst lebendig und zu allem Überfluss bricht mitten im Sommer ein Schneechaos über die Stadt herein. Nemo, sein Freund Fred und seine heimliche Liebe Oda versuchen das Geheimnis um Icy-Ice Monsta zu lüften und den Besitzer zu finden, bevor Boring komplett im Chaos versinkt.
Ein Plüschtier, das zum Leben erwacht, fand ich sehr originell und spannend, denn als Kind habe ich mir oft vorgestellt, wie es wäre, ein sprechendes Plüschtier zu haben. Und hier wird dieser Traum Wirklichkeit. Es gehört für mich zu den besten Fantasy-Büchern, weil der riesige, aber zeitgleich liebenswerte und unbeholfene Yeti die kindliche Fantasie auf bezaubernde Weise anregt. Außerdem fand ich es toll zu lesen, wie die drei Freunde zu einer eingeschworenen Gemeinschaft werden, gegen die sich das ganze Dorf verbündet hat. Aber auch die anderen Figuren, eine wilde Mischung aus netten, spleenigen und seltsamen Charakteren, habe ich gleich ins Herz geschlossen. Allen voran die schießwütige Lehrerin Fr. Dr. Spargel, die dem Yeti mit allen Mitteln zu Leibe rücken will.
Unsere Top-Fantasy-Bücher - die liebsten Fantasy-Klassiker von Britta ... und eine Fantasy-Neuheit
Taran – die Chroniken von Prydain
So, so toll: „Die Chroniken von Prydain“ von Lloyd Alexander waren für mich eine unheimlich wichtige Buchreihe in Kindheit und Jugend. Ich habe die Reihe gleich mehrere Male gelesen, später mit sehr viele Freude meinen Kindern vorgelesen und dabei jedes Mal wieder Vieles draus mitgenommen. Die fünfbändige Fantasy-Buchreihe spielt in der Welt von Prydain, wo es Zauberer und Zwerge, fantastische Tierwesen und magische Gegenstände gibt. In dieser Welt träumt Hilfsschweinehirt Taran davon ein großer Held zu werden. Davon ist er anfangs jedoch noch meilenweit entfernt. Dann läuft Tarans Schützling davon. Bei dem Versuch, das Orakelschwein Hen Wen wieder einzufangen, begegnet er gruseligen Kesselkriegern und gefährlichen Gwythaints. Er lernt die redselige Prinzessin Eilowny, den immer hungrigen Tiermenschen Gurgi, den tapferen Fürst Gwydion und den wohl untalentiertesten Barden aller Zeiten kennen: Fwleddur Fflamm. Voller mythologischer Anspielungen, Fantasie, Herz und starken Figuren zum Mitfühlen, Mitfiebern und Sich-Verlieben, sind „Die Chroniken von Prydain“ ein spannend-zeitloses Fantasy-Abenteuer und bewegend-lehrreicher Entwicklungsroman in einem.
Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer, Jim Knopf und die Wilde 13
Auch „Jim Knopf“ von Michael Ende habe ich als Kind mehr als einmal gelesen und meinen Kindern vorgelesen, sobald sie alt genug waren. Was hat es mich begeistert, welche unerwarteten Wendungen die Geschichte nimmt und wie sich am Ende alles geradezu magisch fügt. Dann diese fantastischen Ideen vom winzigen Insel-Königreich Lummerland, von der Meerjungfrau Sursulapitschi, vom Scheinriesen Herrn Turtur und diesen irgendwie lebendigen Lokomotiven Emma und Molly. Aus den Jim-Knopf-Büchern weiß ich, was eine Fata Morgana ist, was ein Perpetuum Mobile und was kalfatern bedeutet. Die Bücher sprudeln nur so über vor Fantasie, unvergesslichen Figuren und Ereignissen und sorgen für ein fulminantes Lese-Erlebnis, und zwar – ganz ungewöhnlich für das Fantasy-Genre – auch schon für Kinder ab 6. Michael Ende gilt eben vollkommen verdient als einer der ganz großen Kinderbuchautoren in Deutschland. Gleichzeitig merkt man den Büchern jedoch an, dass sie 1960 und 62 erschienen sind, als es noch keine Diversitäts-Diskussionen gab und rassistische Klischees und Benennungen absolut gesellschaftsfähig waren. Trotzdem (!) gehört Jim Knopf für mich zu den besten Fantasybüchern, vielleicht umso mehr, weil sich darin eben auch der ein oder andere Anlass zu kritischen Gesprächen findet.
Harry Potter
Wenn es um Verkaufszahlen, mediale Aufmerksamkeit und Fan-Gemeinschaft geht, ist Harry Potter kaum zu toppen. Und gerade weil Harry Potter ein solcher Blockbuster war, habe ich mich lange geweigert die siebenbändige Fantasy-Reihe zu lesen. Ich kannte sogar zuerst die Filme, die mich allerdings nicht gerade vom Hocker gehauen haben. Aber dann – als ich schon lange erwachsen war – habe ich Harry Potter eben doch gelesen und festgestellt: Was sind die Bücher gut! So viel komplexer und humorvoller und ‚heller‘ als die Filme, so gekonnt konzipiert und formuliert. Wie in den Chroniken von Prydain geht es auch bei Harry Potter um eine Schlacht zwischen Gut und Böse und um eine persönliche Heldenentwicklung, um Ethik, Moral und Courage. Erst an seinem elften Geburtstag erfährt Außenseiter Harry, dass er ein Zauberer ist, ja, dass echte Magie überhaupt existiert. Er lernt Hermine, Ron, den Halbriesen Hagrid und Professor Dumbledore kennen und entdeckt eine ihm bis dato komplett verborgene Welt. Und mit ihm Millionen von Kindern. Seit 1997 der erste Band erschienen ist, entdeckt ihn jede Generation für sich neu. Als mein Jüngster zum Beispiel in der Grundschule war, fingen die ersten bereits in der dritten Klasse an, die Reihe zu suchten. Und als ich dann bei meinem Kind in der vierten Klasse mit dem Vorlesen anfing, dauerte es kaum zwei Vorleseabende, bis mir das Buch aus der Hand gerissen und die ganze Reihe wie im Fieber verschlungen wurde. Tja, beste Fantasybücher ever. Ganz klar!
Der kleine Hobbit
Wenn man von Fantasy spricht, kommt man an J. R. R. Tolkien nicht vorbei. Seine Fantasy-Reihe „Herr der Ringe“ ist ebenso Klassiker wie Meilenstein im Fantasy-Genre. Als Kind habe ich aber den Vorgänger der Herr-der-Ringe-Ereignisse gelesen: „Der kleine Hobbit“. Mehr als einmal habe ich mich mit Bilbo Beutlin und den Zwergen rund um Thorin Eichenschild auf die Reise zum Drachenberg gemacht, habe Gollums Ring gefunden, den Zauberer Gandalf und die magisch schönen Elben kennengelernt. Auch dieses Buch habe ich meinen Kindern schon in der Grundschulzeit vorgelesen und sie mit diesem zeitlos fantasievollen Abenteuer begeistern können. Und wo ich gerade so über das Buch nachdenke, vielleicht lese ich es jetzt gleich noch einmal!
Mitternachtsstunde
Last, but not least möchte ich unbedingt (!) noch dieses Buch erwähnen. Warum? Weil ich schon nach den ersten Sätzen wusste, dass meine Kinder diese frech-schaurige, actionreiche, spannende und lustige Trilogie lieben werden (was dann auch stimmte). Weil ich mir sicher bin, dass auch ich als Erwachsene sie mehr als einmal lesen werde. Weil ich schon den ersten Band von der ersten bis zur letzten Sekunde gefeiert habe. Und weil jedes Mal, wenn mein Jüngster und ich uns gesehen haben, während wir – jeder für sich – die Bücher gelesen haben, breit grinsen mussten und sofort anfingen, uns über die neuesten coolsten Entwicklungen und witzigsten Sprüche auszutauschen. „Riskiere niemals wissentlich eine Snack-Unterversorgung“ ist einer dieser Sprüche und unlängst in unseren familiären Weisheiten-Schatz übernommen worden. Mit diesem locker-flockigen Ton gerätst du in Begleitung der vorlauten Emily und dem kleinen, verfressenen Igel Hoggins in eine Parallelwelt, in der das London des 19. Jahrhunderts zur Mitternachtsstunde magisch eingefroren ist, und triffst dort auf lauter lustig-gruselige und gruselig-gruselige Gestalten. Wie so oft in Fantasybüchern geht es dabei auch hier um nichts weniger als um die Rettung der ganzen Welt. Also, wenn dein Kind seinen Lesestoff frech, originell, witzig und etwas schaurig mag, gehört diese Fantasy-Trilogie definitiv auch in seine Best-of-Fantasy-Liste!
Jetzt bist du dran! Sind deine liebsten Fantasybücher oder die fantastischen Lieblingsbücher deines Kindes schon mit dabei? Wenn ja, welche sind es? Oder magst du unsere Liste noch ergänzen? Stelle uns in den Kommentaren gerne deine Top-Fantasy-Bücher vor!
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Ich verschlinge mit meinem 10 Jährigen gerade die Keeper of the lost cities Reihe, einfach Mega spannend, emotional und auch humorvoll, fesselnd von der ersten bis zur letzten Seite
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